Von Juni bis August 2007 wurde die Kirche innen neu ausgemalt. Gesamtkosten 210.000 Euro.
Fa. Luftensteiner hat das Gerüst aufgestellt.
Fa. Renner aus Aschbach hat die Mealerarbeiten durchgeführt.
Zuvor wurden von freiwilligen Helfern die Kabel für die Elektrik verlegt.
Fa.Marquart übernahm die elekt. Installation.
Fa .siteco: Lichtgestaltung
Fa. Strässer die Lautsprecheranlage.
Fa. Hadayer, Rastaurator, hat die Statuen und das Kreuz fachgerecht gereinigt und die Farbgebung der Kirchenausmalung angesetzt
Bereits im Dez. 2006 wurde der Taufbrunnen vom nördl. Seitenschiff ins Presbyterium veregt und die Statuen von Elter wurden auf neue Steinpostamentl von Fa. Jura gestellt.
2001
Im Nov. 2001 werden die Glocken neu elekrifiziert. Die alten Motoren werden ausgetauscht. AUch das Zügenglöcklein bekommt einen eigenen Antrieb (sodass nicht mehr händisch mit dem Strick geläutet werden muß)
2000 Neue Orgel
26. Juni 2000: Der Abbau der alten Orgel beginnt.
20. Sept. 2000: Anlieferung der neuen Orgel von Fa. Kögler aus St.Florian.
10. Okt. 2000: Der Technische Aufbau der Orgel ist beendet.
In den nächsten Monaten wurden alle Pfeifen intoniert ud gestimmt (Herr Edskes und Fa.Kögler)
Die Schleierbretter fertigte der Künstler Prof.Wünsche an.
Die Kosten von 6,1 Mill.Schillinge wurden zum Großteil durch Spenden aus der Bevölkerung aufgebracht. Auch die Stadtgemeinde Haag hat einen Gutteil beigetragen.
In einer Festschrift wurden die wichtigsten Details zusammengetragen und an jeden Haushalt als Dankeschön ausgetragen.
28. Jän 2001 Orgelweihe durch Msgr. Dr. Walter Graf aus St.Pölten
28. Jän 2001 Orgelkontert mit Domorganist aus St.Pölten
Das Werk umfaßt 36 Register, 3 Manuale und Pedal, 5 Koppeln, 1 Tremulant, insgesamt 2310 Pfeifen.
Die größte Pfeife mißt 3,92 Meter (incl. 40cm Fuß) und faßt etwa 107 Liter.
die kleinste Pfeife ist 20,5 cm (incl. 19cm Fuß) und faßt etwa 1,8 cm³ Luft.
Aus über 10.000 Einzelteile wurde das Orgelwerk zusammengebaut
bisher sind 2 CD erschienen, eine Dritte in Vorbereitung
1999
Sept. 1999 Die 5 großen Krichenfenster im Presbyterium werden renoviert und eine Doppelverglasung angebracht. (Fa. Stift Schlierbach)
Am 29. Sept wurde das Michaelsfenster ausgebaut und zur Restaurierung nach Schlierbach gebracht. Bis Jänner 2000 war so freie Sicht auf die Bäume vor der Kirche.
1987 - 1991 Kirchenaußenrenovierung
1987 Die Kirchenaußenrenovierung wird begonnen beim Haupteingang auf der Südseite
1988 Kirchenaußenrenovierung. Der Südteil vollendet und der Nordteil wird gemacht, besonders die Strebepfeilerabdeckung und die Kreuzblumen.
1989 Kirchenaußenrenovierung im Bereich des Presbyteriums, Gerüst von von Weinberger. Die Spitztürmchen wurden neu angefertig. Ein Frieß unter dem Gesimse kommt zum Vorschein und wird von Fa.Rauchegger restauriert.
Die Statuen h. Nepomuk und hl. Leonhard werden von Fa.Loidl aus St. Pölten restauriert, das Kreuz von Fa.Fuchs aus Amstetten.
1991 Abschluß der Kirchenaußénrenovierung mit dem Sakristeikomplex und dem Kirchturm. Dabei werden auch die Jalousien, Fenster und Sonnenuhr erneuert (1,8 Mill Schilling)
Gesamtkosten 4,73 Mill. Schilling.
1987 - 1993 Friedhof Umgestaltung
Sept. 1987 Die Friedhofrenovierung beginnt im Sektor II. Neuanornung der Gräber, sodass ein Gang von 1 Meter entsteht. Grabsteine und Einfasssungen wurden abgetragen, Fundamente betoniert und die Gräber wieder neu aufgestellt. Zu Allerheiligen war dieser Teil abgeschlossen. Das 1. Häuschen wird abgerissen und neu gebaut.
1988: Sektor IV wird umgestaltet. Die Friedhofskapelle erweitert (Glasfenster: Alfred Grubbauer) in Zusammenarbeit mit Stadtgemeinde Haag und Bestattungsinstitut Schimböck; Segnung am Allerheiligentag 1988
1989: Sektor I. wird erneuert. Die Pieta vor dem Friedhof von Fa.Loidl aus St.Pölten restauriert.
1990: Sektor III. wird erneuert und der Vorplatz zur Kapelle gestaltet (mit Stadtgemeinde)
1991: Sektor VI. wird im Frühjahr erneuert.
1992: Sektor V. wird erneuert; Totengräber wechsel von Hr. Lehner zu Hr.Litschl. Ein Kippspeicher wird angeschafft. Die meisten Gräber können mit einem Kleinbagger gegraben werden.
1993: Sektor VII. und VIII. werden erneuert.
1994: Sommer, die Mauer zwischen beiden Eingänge wird total erneuert und eine Betonwand aufgestellt.
1995: Die Mauer 2. Eingang ostwärts und 1. Eingang westwärts wurden erneuert. Der Parkplatz ins öffentliche Gut eingegliedert und von der Stadtgemeinde alspaltiert.
1983
Februar und März wird die Kirche innen ausgemalt (Fa. Unterfurtner aus Marchtrenk, 288.000.- Schilling) Am 31.3. Gründonnerstag haben die Maler erst um 16:00 Uhr die Kirche verlassen. (Pfarrchronik 476)
1969 - 1970 Innenrenovierung und Umgestaltung der Kirche